Donnerstag, 28. April 2016
Warum Vorsorgevollmachten so wichtig sind
Jeder von uns kann mal in die Situation kommen, in der er nicht mehr selbstständig entscheiden kann, sei es durch einen Unfall oder durch eine schwere Krankheit. Gut ist es, wenn man für diesen Fall vorgesorgt hat und eine Person seines Vertrauens mit einer Vorsorgevollmacht betraut hat. Ansonsten entscheidet ein gerichtlich eingesetzter Betreuer über das Vermögen und es ist zweifelhaft ob das immer im Sinne des Betreuten passiert, wie das nachfolgende Beispiel zeigt: http://www.pressaktuell.de/node/233818
Mittwoch, 13. April 2016
Die selbstgenutzte Immobilie - so gehen Käufer richtig vor
Der deutsche Wohnungsmarkt driftet laut
einer aktuellen Prognos-Studie immer weiter auseinander. Auf der einen Seite
fehlen in den Ballungszentren künftig nahezu eine Millionen Wohnungen, während
in strukturschwachen Gegenden hoher Leerstand herrschen wird. „Das muss auch
derjenige berücksichtigen, der eine Immobilie oder Wohnung für den Eigenbedarf
kauft“, macht Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial
Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland), klar.
„Schließlich können die selbst genutzten vier Wände eine wichtige Rolle bei der
Altersvorsorge spielen, zum Beispiel wenn jemand diese im Alter verkauft, um
zusätzliche Liquidität für den Ruhestand zu haben.“ CERTIFIED FINANCIAL
PLANNER® (CFP®) können bei der Planung eines Immobilienerwerbs unterstützen,
sie helfen bei der Suche nach der passenden Finanzierung und raten auch – wenn
es angemessen erscheint – bei bestimmten Objekten ab.
Wer dem Trend folgen möchte, muss auch bei der selbst genutzten Immobilie genau hinsehen. Denn die Entwicklung am Wohnungsmarkt in Deutschland wird in den kommenden Jahren noch viel weiter auseinanderdriften. Das ist das Ergebnis einer Studie des Wirtschafts-
forschungsunternehmens Prognos. Demnach werden bis 2030 bei gleich bleibender Bautätigkeit in den zehn beliebtesten Regionen Deutschlands, also vor allem in den Großstädten und Ballungszentren, insgesamt bis zu 940.000 Wohnungen fehlen. Entsprechend, so die Schlussfolgerung der Studie, werden dort die Preise weiter anziehen. Dagegen drohe in strukturschwachen Gebieten ein massiver Leerstand. Und bis 2045 werde sich die Spaltung des Wohnungsmarktes noch weiter zuspitzen. In rund 53 Prozent der Regionen hierzulande wird dann das Wohnungsangebot die Nachfrage deutlich übersteigen. Einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt wird es nur noch in jeder zehnten Region geben.
Wer die eigene Wohnung oder das eigene Haus im Blick hat, muss sich also zunächst ein paar Gedanken machen. Zuallererst betrifft dies die Finanzierung. Dabei kann es helfen, die Höhe der bisherigen Mietzahlung als Maßstab zu nehmen.
„Denn beim Erwerb von Wohneigentum zur Eigennutzung handelt es sich um eine spezielle Form des Konsums. Wenn die Miete bislang ohne größere Schwierigkeiten in jeder Lebensphase gezahlt werden konnte, dann ist das eine sehr gute Indikation für die finanzielle Belastbarkeit durch die Finanzierung. Es ist schließlich egal, ob jemand bis an sein Lebensende Miete zahlt oder eine Immobilie abzahlt. Irgendwo muss eine Familie ja wohnen“, erklärt der FPSB-Vorstand.
CFP®-Zertifikatsträger helfen den Kunden bei der richtigen Strukturierung ihrer Finanzierung. Sie unterstützen ihre Kunden bei dem Aufbau des notwendigen Eigenkapitals und stellen dar, welche finanziellen Zusatzlasten durch Zinszahlungen auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden müssen.
Zudem vergleichen Sie insgesamt den Kauf einer Immobilie mit der Miete eines gleichwertigen Objektes. Ergänzend dazu schätzen CFP®-Zertifikatsträger den laufenden Liquiditätsbedarf im Rentenbezug ab, denn was nützt ein schuldenfreies Eigenheim, wenn dann Liquiditätslücken zur Deckung der Basislebenshaltungskosten existieren. Schließlich helfen CFP®-Zertifikatsträger, den häufig emotional getriebenen Wunsch nach einer Immobilie mit den Liquiditätserfordernissen im Alter zu verbinden.
Dennoch ist es ratsam, dabei auch in die Zukunft zu blicken. „Schließlich kann die finanzielle Belastung bei steigenden Zinsen, anders als bei der Miete, plötzlich stark zunehmen“, warnt Prof. Tilmes, der zugleich wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute der EBS Business School in Oestrich-Winkel, ist. Aus diesem Grund kann es Sinn machen, sich Unterstützung von Finanzplanern, wie den CFP®-Zertifikatsträgern, zu holen. Sie können mit Hilfe von entsprechenden Analysetools die Auswirkungen von steigenden Zinsen, aber auch von Veränderungen im persönlichen Bereich des Immobilienkäufers, wie Jobverlust oder Scheidung, durchrechnen.
Ballungszentren wenn möglich bevorzugen
Wer dann die Chance hat, sollte Ballungszentren bevorzugen. „Möglicherweise soll die selbst genutzte Immobilie als Altersvorsorge dienen, um diese später zu verkaufen und um Liquidität für den Ruhestand zu haben“, so Prof. Tilmes. „Die Chance dazu besteht am ehesten in den großen Städten, da dort in den kommenden Jahren mit hohem Zuzug zu rechnen ist und vor allem dort deshalb die Preise langfristig steigen und die Immobilie im Wert zulegen kann. Allerdings besteht in den beliebtesten Wohngegenden auch die Gefahr, einen zu hohen Preis zu zahlen. Und dann wird diese Rechnung unter Umständen nicht aufgehen.“
Auch beim Erwerb einer Immobilie für den Eigenbedarf lauern also zahlreiche Fallstricke. Es empfiehlt sich deshalb, einen CFP®-Zertifikatsträger hinzuzuziehen. Er kann dabei helfen, den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses in der langfristigen Finanz- und damit auch Lebensplanung zu berücksichtigen.
Dienstag, 22. März 2016
Wie gehe ich mit fälligen Lebensversicherungen um?
Frankfurt/Main, 21. März 2016 – Viele Anleger dürften in naher Zukunft erfreuliche Post bekommen: Ihre Lebens- oder Rentenversicherung wird fällig. Doch die Nachricht stürzt viele Verbraucher auch in Gewissenskonflikte: Wohin mit dem Geld? Eine schöne Reise machen, ein neues Auto kaufen oder das Geld doch lieber zurücklegen, um für das Alter vorzusorgen? „Es empfiehlt sich auf jeden Fall nicht überstürzt zu handeln“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes. Der Vorstandsvorsitzende des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) rät dazu, sich bei der Entscheidungsfindung professionelle Hilfe zu holen. „Denn es gibt viele verschiedene Möglichkeiten der Wiederanlage solcher Erträge.“ Wichtig ist dabei, das gesamte Vermögen im Blick zu haben. Unabhängige Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) können dank einer ganzheitlichen Perspektive wichtige Unterstützung leisten.Vor allem in diesem Jahr werden viele Deutsche vor dem Problem stehen: Wohin mit dem Geld aus meiner Lebensversicherung? Denn Ende 2004 endete die Steuerfreiheit der Lebensversicherungen, es wurden entsprechend viele Verträge abgeschlossen. Zahlreiche dieser Policen werden jetzt nach Ablauf der Mindestzeit von zwölf Jahren fällig, und die Kunden müssen sich entscheiden, was sie mit dem steuerfreien Kapital anfangen wollen. Und es geht um viel Geld. So bekamen die Deutschen nach Angaben des Branchenverbandes GDV allein im vergangenen Jahr rund 80 Milliarden Euro aus den abgelaufenen Lebensversicherungen ausgezahlt. In diesem Jahr dürften es dank des Endes der Steuerfreiheit ab 2005 sogar noch mehr sein. Eine stattliche Summe also, die für den Konsum oder die weitere Altersvorsorge zur Verfügung steht. Doch im aktuellen Dauerzinstief gerät die Wiederanlage zur echten Herausforderung. Tilmes, der auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute der EBS Business School in Oestrich-Winkel ist, rät Inhabern auslaufender Lebensversicherungen dazu, nicht überstürzt zu handeln. Über den genauen Fälligkeitstermin wird der Vertragsinhaber informiert. Dann bekommt die betreuende Agentur einen Hinweis, sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Doch Vorsicht: „Ziel des Termins ist es in der Regel, für den Kunden eine versicherungsgebundene Lösung zu finden und das Geld im Bestand zu halten“, sagt Tilmes. In nahezu allen Fällen werde den Kunden eine so genannte „Verrentung des Kapitals“ vorgeschlagen, also der Abschluss einer sofort beginnenden Rentenversicherung. Die Folge: Neue Anfangsgebühren, geringe versicherte Renten, negative Renditen bei normaler Lebenserwartung, keine Hinterlassenschaft für Kinder und Enkel sowie Leistungskürzungen bei wirtschaftlichen Problemen der Versicherung. Aus dem Blickwinkel des Kunden Der CFP®-Zertifikatsträger geht ganz anders vor: Er betrachtet das ganze Bild aus dem Blickwinkel des Kunden, das heißt, er rät beispielsweise zur Tilgung von Darlehen und zur Haltung von Liquiditätsreserven für Schicksalsfälle. Außerdem schlägt er nur langfristige Geldanlagen vor, wenn diese auch wirklich durchgehalten werden können. Und er rät zu Geldanlagen, die der Risikoneigung des Kunden wirklich entsprechen. „Sinnvoll kann auch eine Budgetierung möglicher Pflege -und Unterhaltskosten sein, entweder die eigenen oder die der Eltern“, sagt der FPSB-Vorstand. Denn die Pflegepflichtversicherung bietet nur einen Grundschutz, der die tatsächlichen Pflegekosten keinesfalls deckt. Auch über Schenkungen beziehungsweise eine Ausbildungsabsicherung für die Enkel könnte nachgedacht werden. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Wichtig ist es vor allem, die richtige Entscheidung für den eigenen Lebensplan zu treffen und das Beste aus dem verfügbaren Betrag zu machen. Entscheidend ist eine ganzheitliche Finanzplanung. „Sie bezieht eine Vielzahl an Aspekten mit ein und verknüpft sie sinnvoll miteinander“, erläutert Tilmes. Bei einer effektiven Finanzplanung werden die individuellen Lebensziele, persönlichen Wünsche sowie ebenso familiäre und berufliche Aspekte berücksichtigt. „Eine solch ganzheitliche, individuell zugeschnittene Beratung kann nur der professionelle Finanzplaner leisten“, sagt Tilmes. Statt lediglich eine Anlage für die aktuelle Situation zu empfehlen, plant ein professioneller Berater mit dem Kunden langfristige Maßnahmen, bezieht zukünftige Entwicklungen mit ein und stimmt die Einzelaspekte zu einem wohldurchdachten Finanzplan genau aufeinander ab. Professionelle Entscheidungshilfe Wer als Anleger also auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an die vom FPSB Deutschland zertifizierten unabhängigen CFP®-Zertifikatsträger wenden. Die umfassende Finanz- und Vermögensplanung gibt dem Anleger die Möglichkeit, richtige und vor allem langfristig orientierte Entscheidungen für sein Gesamtvermögen zu treffen, da alle Finanz- und Vermögensströme vernetzt betrachtet werden. Neben der Absicherung biometrischer Risiken nimmt der CFP®-Zertifikatsträger dabei zum Beispiel auch Finanzierungen und Immobilienbesitz unter die Lupe. Für sich genommen kann eine Entscheidung für eine Geldanlage oder Versicherung zwar gut und sinnvoll sein. Maßgeblich ist aber die Tatsache, ob sie dies dann im Zusammenspiel mit dem gesamten Vermögen, der Einkommens- und Familiensituation sowie den Zielen für die Zukunft auch langfristig so ist. Eine unabhängige Beratung, die sich ausschließlich an den Interessen des Kunden orientiert, bezieht all diese Komponenten ein. Iris Albrecht Pressereferentin des FPSB Deutschland |
Warum finanzielle Bildung wichtig ist
Pressemitteilung des FPSB Deutschland vom 18.01.2016
Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt: Laut einer international durchgeführten Untersuchung zählt Deutschland zu den zehn Ländern mit der höchsten Finanzbildung weltweit. Immerhin zwei Drittel der Bevölkerung hierzulande besitzen ein gutes Grundverständnis für Finanzfragen, so lautet zumindest das Ergebnis einer Studie der Ratingagentur Standard & Poor’s zum Grad der finanziellen Alphabetisierung. „Das Ergebnis überrascht ein wenig, schließlich besagen viele andere Untersuchungen, dass die Finanzbildung hierzulande nicht besonders stark ausgeprägt ist“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Die Folge: Anleger vernachlässigen die Finanzplanung oder begehen dabei große Fehler. „Gerade in diesen komplexen und schwierigen Zeiten ist ein gutes Finanzwissen extrem wichtig.“ Notwendig ist aber auch eine qualifizierte und objektive Finanzberatung. Professionelle Unterstützung bieten hier die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger).
Laut den Ergebnissen der weltweiten Studie von Gallup, Weltbank und der George Washington University, für die 150.000 Menschen in 144 Ländern befragt wurden, belegen die Deutschen im weltweiten Vergleich den achten Rang, noch vor Ländern wie den USA, der Schweiz oder Frankreich. Die besten Ergebnisse erzielten die Verbraucher aus den skandinavischen Ländern. Gemäß der Studie besitzen 66 Prozent der Befragten in Deutschland gute Kenntnisse in Finanzfragen, gegenüber 55 Prozent im Durchschnitt der G7-Staaten und nur 53 Prozent in OECD-Volkswirtschaften mit hohem Einkommen.
Andere Studien belegen jedoch, dass es hierzulande auf dem Gebiet der Finanzbildung reichlich Nachholpotenzial gibt. Laut einer aktuellen Erhebung im Auftrag des Financial Planning Standards Board, erachten nur 19 Prozent der befragten Deutschen ihr Finanzwissen für ausreichend. Und nur jeder vierte Deutsche gab in der GfK-Umfrage an, in der Lage zu sein, seine eigenen Planungen in Geldangelegenheiten auch erfolgreich umzusetzen.
Sehr ernüchternd sind auch die Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie. Demnach zeigt sich jeder siebte Deutsche völlig desinteressiert, wenn es um seine persönlichen Finanzen geht. Rund 14 Prozent der Bundesbürger kümmern sich nicht um ihr Sparbuch, dem Tagesgeldkonto, ihre Fonds oder andere Wertpapiere, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Online-Brokers Comdirect.
Diese Ergebnisse zeigen, dass es immer noch zu viele Menschen gibt, die sich nicht in finanziellen Themen auskennen, die Zusammenhänge nicht verstehen und entsprechend große Fehler bei der Finanzplanung begehen. „Den Umgang mit Geld und wirtschaftliche Zusammenhänge kann man nicht früh genug lernen“, sagt Prof. Tilmes, der auch Wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute der EBS Business School in Oestrich-Winkel ist. „Gutes Finanzwissen hilft Menschen dabei, wichtige Entscheidungen zu allen Fragen rund um das Thema Geld zu treffen.“
Professionelle Unterstützung durch Finanzplaner
Und eine gute Finanzbildung hilft nicht zuletzt auch dabei einzuschätzen, ob der Berater wirklich ausreichend qualifiziert und die Beratung entsprechend fundiert ist. Nur professionelle und unabhängige CFP®-Zertifikatsträger bieten dank einer ganzheitlichen Perspektive wirklichen Mehrwert für ihre Kunden. Die umfassende Finanz- und Vermögensplanung gibt dem Anleger die Möglichkeit, richtige und vor allem langfristig orientierte Entscheidungen für sein Gesamtvermögen zu treffen, da alle Finanz- und Vermögensströme vernetzt betrachtet werden. Neben der Absicherung biometrischer Risiken nimmt der CFP®-Zertifikatsträger dabei zum Beispiel auch Finanzierungen und Immobilienbesitz unter die Lupe.
„Gerade angesichts des Niedrigzinsumfeldes und volatiler Finanzmärkte suchen Kunden Orientierung und Sicherheit in der Beratung – Finanzplaner mit dem CFP®-Zertifikat sind hierfür ein Garant“, erklärt Tilmes. Eine hochwertige Ausbildung, die neben den reinen Produktkenntnissen vertieftes rechtliches, steuerliches, volkswirtschaftliches und finanzökonomisches Know-how umfasst, ist die Grundvoraussetzung für diese ganzheitliche und zielgerichtete Beratung im Sinne des Kunden – gerade wenn der Kunde Defizite beim Thema Finanzwissen hat.
Höchste Ausbildungsstandards
Die CFP®-Zertifikatsträger genießen eine tiefgreifende Ausbildung, die hierzulande den höchsten Standard im Bereich der Finanzberatung verkörpert. Dazu kommen Standesregeln, die die Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung sowie Ethikregeln beinhalten und denen die CFP®-Zertifikatsträger verpflichtet sind, wobei die Nichteinhaltung dieser Standesregeln im Extremfall bis zum Ausschluss aus dem Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. führen kann. Finanzdienstleister mit dem CFP®-Zertifikat zählen zur internationalen Elite. Rund 150.000 Finanzplaner mit dem CFP®-Zertifikat gibt es weltweit. Sie betreuen Vermögen in mehrstelliger Milliardenhöhe.
Welchen Nutzen eine ganzheitliche Finanzberatung bringen kann, zeigt das Feedback von den Verbrauchern, die bereits eine professionelle Beratung in Anspruch genommen haben.
Laut der angesprochenen GfK-Studie fühlen sich Anleger grundsätzlich besser vorbereitet und aufgestellt bei finanziellen Fragen und sind deutlich zuversichtlicher, ihre Ziele auch erfüllen zu können. Ein weiteres Ergebnis: Diejenigen, die aktuell von einem CFP beraten werden, sind deutlich sicherer darin, ihre finanziellen Wünsche auch tatsächlich zu erfüllen, als diejenigen ohne professionelle Unterstützung
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Sind Computer die besseren Berater?
Zunehmed erobern digitale Anbieter die Vermögensverwaltung. Doch liefern Sie auch bessere Ergebnisse? Unsere Meinung dazu finden Sie hier: http://www.bundesweitefinanzberatung.de/expertenartikel/ansicht/sind-computer-besser-digitale-vermoegensverwalter-15116/
Dienstag, 9. Juni 2015
Die Probleme der Bausparkassen
Lange Zeit gehörte ein Bauspardarlehen einer Bausparkasse zu jeder Eigenheimfinanzierung dazu. Durch die Niedrigzinsphase sind allerdings erhebliche Probleme auf die Bausparkassen zugekommen. Warum das so ist, und wiso das Image der Bausparkassen momentan leidet können Sie hier nachlesen: http://www.bundesweitefinanzberatung.de/expertenartikel/ansicht/krise-der-bausparkassen-wenn-ich-gross-bin-will-ich-auch-mal-spiesser-sein-14879/
Montag, 4. Mai 2015
Bleibt das Nebeneinander von Provisions- und Honorarberatung?
Viel ist in den vergangenen Monaten über die Vor- und Nachteile der Honorar- und der Provisionsberatung diskutiert worden. Die bisherigen Gesetze sind für den Endkunden leider nur schwer zu verstehen. Daher sollten Verbraucher weiter die Entwicklung verfolgen. Gerade auf EU-Ebene tut sich so einiges und so dürfen ab 2017 sich nur die Berater unabhängig nennen, die auf die Entgegennahme von Provisionen verzichten und den Kunden gegen Honorar beraten. Genauere Infos finden Sie im angehängten Artikel: http://www.bundesweitefinanzberatung.de/expertenartikel/ansicht/eu-bleibt-das-nebeneinander-von-provisions-und-honorarberatung-14764/
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