Dienstag, 22. Juli 2014
Wie Sie Klumpenrisiken bei Ihrer Geldanlage vermeiden können
Ein gut strukturiertes Depot, welches in alle Anlageklassen investiert ist, bietet häufig den besten Schutz geben starke Kursschwankungen und erwirtschaftet trotzdem einen vernünftigen Wertzuwachs. Doch manchmal stecken die Fehler im Detail. So haben sich in etlichen Depots so genannte Klumpenrisiken gebildet. Zu viele Papiere eines Emittenten, die zu einem erhöhten Ausfallrisiko führen können oder eine zu hohe Gewichtung einer Branche die gerade in ist. Wie Sie diesen Risiken begegnen können und was Sie richtig reagieren erläutert der nachfolgende Artikel: >>Link
Mittwoch, 18. Juni 2014
Warum Altersvorsorgeplanung für Unternehmer besonders wichtig ist
Auch Unternehmer und Selbstständige möchten einmal ihren Ruhestand geniessen. Leider zeigt die Realität, dass viele Unternehmer sich nicht aktiv um die Altersvorsorge kümmern, sondern sich häufig darauf verlassen, dass sie Ihren Betrieb veräußern können und vom Verkaufserlös leben können. Dies könnte sich in wirtschatlich schwierigen Zeiten als Fehler herausstellen, denn Verkaufserlös und -zeitpunkt sind doch recht ungewiss. Wie man diesem Problem aktiv begegnen kann, zeigt Professor Tilmes vom FPSB in seinem Artikel auf, den Sie hier nachlesen können: >> Link
Montag, 19. Mai 2014
Die meisten Deutschen sparen falsch
Die Deutschen sind als sparsames und risikoarmes Volk bekannt. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die liebste Sparform der Deutschen immer noch das Tagesgeld bzw. die Anlage auf Konten ist. Grundsätzlich ist gegen die Sicherheit auch nichts einzuwenden, allerdings geht das momentan auf Kosten einer Verzinsung.
Sämtliche vermeintliche sichere Anlageformen erwirtschaften eine Rendite, die nach Abzug von Steuern und Inflation negativ ist.
Wie man das besser machen kann verrät Professor Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Den ganzen Bericht können Sie hier nachlesen: >> Link
Sämtliche vermeintliche sichere Anlageformen erwirtschaften eine Rendite, die nach Abzug von Steuern und Inflation negativ ist.
Wie man das besser machen kann verrät Professor Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Den ganzen Bericht können Sie hier nachlesen: >> Link
Mittwoch, 14. Mai 2014
Bearbeitungsgebühren bei Darlehen sind nicht rechtens
Wieder einmal hat der BGH ein wegweisendes Urteil im Bereich Bankgebühren gesprochen. Diesmal sind private Kredite betroffen. So urteilt der BGH im Urteil vom 13.05.2014, dass es das ureigenste Interesse von Banken sei Darlehensverträge zu bearbeiten. Somit darf zum Zins nicht noch zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr berechnet werden, entsprechende Gebühren sind also hinfällig.
Darüber hinaus kann bei Verträgen ab dem 01.01.2011 bis heute die Bearbeitungsgebühr von den Banken zurückgefordert werden. Betroffen sind Privatdarlehen im Bereich Ratenkredite wie PKW-Finanzierungen oder andere Konsumgüterfinanzierungen. Gegebenenfalls können auch Baudarlehen davon betroffen sein.
Betroffene Verbraucher können sich mit dem Verweis auf das Urteil an Ihre Bank wenden. Es sollte eine zügige Erstattung der Gebühr möglich sein, wenn das Darlehen im o. g. Zeitraum abgeschlossen wurde.
Eventuell können auch ältere Darlehen davon betroffen sein. Hier bleibt die weitere Rechtsprechung abzuwarten. Es gilt diese genau zu verfolgen.
Darüber hinaus kann bei Verträgen ab dem 01.01.2011 bis heute die Bearbeitungsgebühr von den Banken zurückgefordert werden. Betroffen sind Privatdarlehen im Bereich Ratenkredite wie PKW-Finanzierungen oder andere Konsumgüterfinanzierungen. Gegebenenfalls können auch Baudarlehen davon betroffen sein.
Betroffene Verbraucher können sich mit dem Verweis auf das Urteil an Ihre Bank wenden. Es sollte eine zügige Erstattung der Gebühr möglich sein, wenn das Darlehen im o. g. Zeitraum abgeschlossen wurde.
Eventuell können auch ältere Darlehen davon betroffen sein. Hier bleibt die weitere Rechtsprechung abzuwarten. Es gilt diese genau zu verfolgen.
Mittwoch, 26. März 2014
Online-Beratung wird immer beliebter
Immer mehr Verbraucher greifen auch bei der Finanzberatung auf Online-Angebote zurück. Man kann das Internet gut als Informationsquelle benutzen und auch Vergleiche zwischen einzelnen Anbietern sind gut möglich. Allerdings kann das Internet die persönliche Beratung nur ergänzen, aber nicht ersetzen. Auf diesen Punkt weist Prof. Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB in einer Pressemitteilung hin.
Den ganzen Text können Sie hier nachlesen: >>Link
Den ganzen Text können Sie hier nachlesen: >>Link
Mittwoch, 5. März 2014
Deutsche meiden die Aktie
Immer mehr Deutsche kehren den Aktienmärkten den Rücken, alleine im letzten Jahr waren dies rund 600.000 so eine Untersuchung des Deutschen Aktieninstitutes (DAI). Zur Zeit sind nur noch 13,8% der Bevölkerung direkt oder indirekt an der Aktie beteiligt. Gerade im letzten Jahr war dies ein Fehler, die Börsen hatten ein gutes Jahr. Interessanterweise floß das Geld hauptsächlich in Spar- und Termineinlagen, die einer Verzinsung unterhalb der Inflationsrate erreichen und somit aktive Kapitalvernichtung für den Kunden verursachen, wenn auch in sehr kleinem Rahmen.
Als besorgniserregend wird die Situation laut DAI bei jungen Leuten gesehen. Menschen bis 29 sind nur noch zu 8,7% am Aktienmarkt investiert, im Jahr 2001 waren es noch 17,5%. Möglicherweise spart hier eine ganze Generation in großen Stil falsch und verzichtet damit auf eine Sicherung des Lebensstandards im Alter. Das DAI fordert hier die Politik. Die Menschen müssen wieder stärker für die Aktie begeistert werden. Dazu bedarf es einer besseren ökonomischen Grundbildung, die immer höheren Hürden für die Aktienberaterung müssen reduziert werden und die steuerlichen Rahmenbedingungen müssen verbessert werden.
Klar ist die Aktienanlage schwankungsintensiver als andere. Aber sie ist momentan die einzige Anlageform, die eine Rendite oberhalb der Inflationsrate erwirtschaften kann. Daher gehört die Aktie in jeden vernünftigen Vermögensaufbau mit hinein. Informieren Sie sich daher bei unabhängigen Beratern. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.
Als besorgniserregend wird die Situation laut DAI bei jungen Leuten gesehen. Menschen bis 29 sind nur noch zu 8,7% am Aktienmarkt investiert, im Jahr 2001 waren es noch 17,5%. Möglicherweise spart hier eine ganze Generation in großen Stil falsch und verzichtet damit auf eine Sicherung des Lebensstandards im Alter. Das DAI fordert hier die Politik. Die Menschen müssen wieder stärker für die Aktie begeistert werden. Dazu bedarf es einer besseren ökonomischen Grundbildung, die immer höheren Hürden für die Aktienberaterung müssen reduziert werden und die steuerlichen Rahmenbedingungen müssen verbessert werden.
Klar ist die Aktienanlage schwankungsintensiver als andere. Aber sie ist momentan die einzige Anlageform, die eine Rendite oberhalb der Inflationsrate erwirtschaften kann. Daher gehört die Aktie in jeden vernünftigen Vermögensaufbau mit hinein. Informieren Sie sich daher bei unabhängigen Beratern. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.
Mittwoch, 8. Januar 2014
So können Sie die Vorfälligkeitsentschädigung bei Banken sparen
Gerne möchte man in Zeiten niedriger Zinsen seine laufenden Darlehen zurückzahlen und zu den heutigen Konditionen neu finanzieren. Leider verweigern das viele Banken und verlangen hohe Vorfälligkeitsentschädigungen. Ggf. gibt es aber einen Ausweg, sofern Sie in den Jahren 2002 bis
2008 ein Darlehen aufgenommen haben. In dieser Zeit sind viele
Darlehensverträge mit einer fehlerhaften
Widerrufsklausel ausgestellt worden. Der Wortlaut der
Widerrufsklausel ist zu stark vom ursprünglichen Gesetzestext entfernt. Ist aber
die Widerrufsklausel nicht korrekt, so kann man dem Vertrag nicht richtig
widersprechen, was wiederum zur Folge hat, dass der gesamte Vertrag unwirksam
wird.
Somit ergibt sich
folgende interessante Konstellation:
In den o. g. Jahren
waren die Verzinsungen erheblich höher als heute. Gerne würde man diese
Altverträge sofort ablösen, was die Banken aber nur gegen Zahlung einer hohen Vorfälligkeitsentschädigung zulassen.
Kommt es aber zu einem Widerspruch, der aufgrund der fehlerhaften Klausel
akzeptiert werden muss, dann können Sie das Darlehen ohne Vorfälligkeitsentschädigung
zurückzahlen.
Die für Sie mögliche
Ersparnis möchten wir an einem selbst gewählten Beispiel erläutern:
Die Aufnahme eines
Darlehens über 100.000 € erfolgte im Juli 2008 mit einer Verzinsung von 4,5% und
einer Zinsfestschreibung von 10 Jahren. Heute wäre ein ähnliches Darlehen mit
einer Verzinsung von unter 3% zu bekommen. Wir wählen der Einfachheit halber
eine Ersparnis beim Zinssatz von 1,5% p. a.
Die Ersparnis wären
1.500 € pro Jahr, was sich bei einer Restlaufzeit von 4,5 Jahren auf eine Summe
von insgesamt 6.750 € hoch addiert. Diesen
Betrag gilt es zu sparen.
Um die Richtigkeit der
Widerrufsklausel zu überprüfen ist allerdings eine juristische Überprüfung durch einen Fachanwalt für
Bank- und Kapitalmarktrecht erforderlich. Wir haben hier Kontakt zu
einem entsprechenden Fachanwalt hergestellt, den wir bei Bedarf gerne
weiterempfehlen.
Danach haben Sie
Rechtssicherheit ob Sie wirksam widersprechen können. Nach bisherigen
Erkenntnissen sind von dieser Problematik alle Bankengruppen (Genobanken, Sparkassen und
Großbanken) betroffen.
Wenn Sie im o. g.
Zeitraum Darlehen aufgenommen haben, dann setzen Sie sich bitte mit uns in
Verbindung. Wir besprechen dann die weitere
Vorgehensweise.
Eventuell
lässt sich auch bei Ihnen viel Geld sparen!
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