Freitag, 25. Oktober 2013

Zeitenwende an den Kapitalmärkten

Unter diesem Motto durften wir am 23.10. rund 40 Zuhörer in Gut Altona begrüßen. Herr Jürgen Dumschat, Fondsexperte und Sprecher des Intressenverbandes vermögensverwaltender Investmentfonds, hob in seinem Vortrag die Bedeutung einer breiten Streuung für die Geldanlage hervor. Ebenso zeigte er anhand von Beispielen, wie man aus der Vergangenheitsentwicklung von Fonds eine Analyse für die künftige Krisenfestigkeit eines Depots herausfiltern kann.

Interessant dabei ist, dass die meisten guten und krisensicheren Fonds nicht aus den großen bekannten Häusern kommen, sondern vielfach eher abseits zu finden sind, dort wo Kapitalmarkt- und Unternehmensanalyse und nicht Marketing das Tagesgeschäft bestimmen. Banken haben diese Fonds selten bis nie im Programm, da sie Ihre eigenen, hauseigenen Produkte verkaufen müssen.

Die vielen Fragen, die im Anschluss gestellt wurden zeigen, dass der Vortrag den Nerv der Zuhörer getroffen hatte.

Freitag, 18. Oktober 2013

Verlieren deutsche Sparer zehn Prozent Ihres Vermögens durch eine Zwangsabgabe?

Man mag es sich nicht vorstellen, dass Anleger im Euroraum 10% Ihrer Ersparnisse durch eine Zwangsabgabe verlieren. Wenn es nach den Vorstellungen des Internationalen Währungsfonds IWF geht, würden die eine solche Schuldensteuer durchaus begrüßen. Der IWF hat diese Pläne in seinem "Fiscal Monitor" bereits konkretisiert und schlägt eine einmalige Abgabe in Höhe von ca. 10% vor. Nachzulesen ist die ganze Tragweite dieses Vorschlages hier: http://www.dasinvestment.com/sparen-portfolio/news/datum/2013/10/18/zehn-prozent-zwangsabgabe-auf-ersparnisse-aller-eu-buerger/

Noch werden solch merkwürdigen Gedanken nur beim IWF gewälzt, Sie dürfen sich allerdings sicher sein, dass man bei der EU damit auf offene Ohren stößt und dann ist es bis zur Teilenteignung von Sparern nicht mehr weit. Wenn Sie Fragen zur Sicherung Ihres Vermögens haben, dann sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wie der Traum vom frühen Ruhestand wahr werden kann

Viele Mitbürger würden gerne vor dem Renteneintrittsalter von 65 bzw. für nach 1964 geborene vor 67 in den Ruhestand gehen. Die entscheidende Frage ist jedoch: Kann ich mir das leisten bzw. was muss ich frühzeitig tun, damit das möglich ist. Lesen hier einen interessanten Kommentar von Professor Tilmes. Vorsitzender der FPSB Deutschland: >> Link zum Artikel-PDF

Für Rückfragen zu diesem Artikel stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Kostenlose Girokonten der Bank sind nur scheinbar ohne Gebühren

Zu verlockend klingen viele Angebote der Banken nach einem kostenfreien Girokonto. Kontoführung kostenfrei, eventuell noch eine kleine Guthabenverzinsung, wen stört es da schon, dass man alles online, sprich selber machen muss. Doch die Kostenfreiheit hat so ihre Tücken wie das Handelsblatt zu berichten weiss. Sie können den ganzen Bericht hier nachlesen. Vielleicht ist das auch für Sie interessant. http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/tool-der-woche-die-geheimen-kosten-der-online-konten/8912828.html